hinters Licht geführt...
Am Sonntag, 26. Okt 2008 im Topic 'random'
Eigentlich gibt es keinen Tag an dem mir das nicht passiert. Auch wenn ich immer wieder versuche etwas anderes zu glauben...letzten Endes wenn ich am Ende eines Tages diesen Revue passieren lasse, muss ich es mir doch wieder eingestehen.
Andererseits gehört ja auch eine ganze Menge Kreativität dazu sich selber glauben zu lassen, dass ja eigentlich alles halbwegs im Lot ist. Aber da ist es schon wieder...was heißt denn "halbwegs im Lot"? Erstmal nichts anderes als das es nicht der Optimalzustand ist, aber wer kennt den schon.
Trotzdem glaube ich so oft, ich könnte so viel mehr sein, könnte so viel mehr bewegen, könnte so viel mehr leben...aber dann blockiere ich mich doch wieder selbst. Ist es normal, dass man sich selbst sabotiert? oder bin ich da der Einzige?
Immer weiter weglaufen und aufschieben, bis man zu dem Schluss kommt "jetzt kann ichs auch nicht mehr retten".
Eben noch in der Zeit gelesen, dass man entspannt an die Dinge rangehen muss. Dopamin ist wohl der Schlüssel. Einfach mal weniger Druck zulassen.
Jeden Tag aufs neue mache ich mir eine ToDo-Liste, mit den Dingen von denen ich denke, dass ich sie an diesem Tag erledigen sollte. Am Ende habe ich einiges erledigt, aber nichts von diesen Dingen findet sich dann auch auf meiner Liste. Sollte ich also Stolz sein, dass ich so viel geschafft habe oder habe ich nur Dinge geschafft die eigentlich nicht gerade wichtig waren...dafür habe ich wieder nichts für die wichtige Hausarbeit getan...ist ja noch eine Woche...aber kann man in einer Woche eine inhaltlich wertvolle Hausarbeit schreiben? Ich weiss es nicht, bin ich doch bisher immer davongelaufen. Diesmal geht das nicht. Mein Studium stockt, weil die Hausarbeit fehlt, aber um Ausreden bin ich nie verlegen, da es ja nicht so ist, als wenn ich nichts getan hätte. Doch die Prioritäten scheinen einfach nicht zu stimmen. Andererseits habe ich viele Dinge auf den Weg gebracht, von denen ich nicht gedacht hätte. dass ich dafür Zeit hätte während einer Hausarbeit.
Meinen Komolitonen erzähle ich andauernd ich hätte keine Zeit, wegen der Hausarbeit...aber noch nie habe ich nach diesem Satz wirklich etwas getan.
Die Zeit läuft, aber immer noch zu viel um mich nicht doch wieder hinters Licht zu führen...
Andererseits gehört ja auch eine ganze Menge Kreativität dazu sich selber glauben zu lassen, dass ja eigentlich alles halbwegs im Lot ist. Aber da ist es schon wieder...was heißt denn "halbwegs im Lot"? Erstmal nichts anderes als das es nicht der Optimalzustand ist, aber wer kennt den schon.
Trotzdem glaube ich so oft, ich könnte so viel mehr sein, könnte so viel mehr bewegen, könnte so viel mehr leben...aber dann blockiere ich mich doch wieder selbst. Ist es normal, dass man sich selbst sabotiert? oder bin ich da der Einzige?
Immer weiter weglaufen und aufschieben, bis man zu dem Schluss kommt "jetzt kann ichs auch nicht mehr retten".
Eben noch in der Zeit gelesen, dass man entspannt an die Dinge rangehen muss. Dopamin ist wohl der Schlüssel. Einfach mal weniger Druck zulassen.
Jeden Tag aufs neue mache ich mir eine ToDo-Liste, mit den Dingen von denen ich denke, dass ich sie an diesem Tag erledigen sollte. Am Ende habe ich einiges erledigt, aber nichts von diesen Dingen findet sich dann auch auf meiner Liste. Sollte ich also Stolz sein, dass ich so viel geschafft habe oder habe ich nur Dinge geschafft die eigentlich nicht gerade wichtig waren...dafür habe ich wieder nichts für die wichtige Hausarbeit getan...ist ja noch eine Woche...aber kann man in einer Woche eine inhaltlich wertvolle Hausarbeit schreiben? Ich weiss es nicht, bin ich doch bisher immer davongelaufen. Diesmal geht das nicht. Mein Studium stockt, weil die Hausarbeit fehlt, aber um Ausreden bin ich nie verlegen, da es ja nicht so ist, als wenn ich nichts getan hätte. Doch die Prioritäten scheinen einfach nicht zu stimmen. Andererseits habe ich viele Dinge auf den Weg gebracht, von denen ich nicht gedacht hätte. dass ich dafür Zeit hätte während einer Hausarbeit.
Meinen Komolitonen erzähle ich andauernd ich hätte keine Zeit, wegen der Hausarbeit...aber noch nie habe ich nach diesem Satz wirklich etwas getan.
Die Zeit läuft, aber immer noch zu viel um mich nicht doch wieder hinters Licht zu führen...