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Mittwoch, 19. November 2008
Was ist passiert?
Am Mittwoch, 19. Nov 2008 im Topic 'Dramen'
Meine Güte, da fange ich an einen Blog zu betreiben und dann bricht mal wieder alles zusammen.
Muss mich was meine Konsequenz angeht echt mal am Riemen reißen. KONSEQUENZ wird sowieso in nächster Zeit eine Hauptrolle in meinem Leben einnehmen, denn ich befinde mich wohl an einem wichtigen Turning-Point in meinem Leben.
Es sind diese Momente die mir das Gefühl geben, entweder du bekommst dein Leben in den Griff oder du gehst unter. Wobei man sagen muss, wann ist das Leben denn mal wirklich richtig Sch....
Vielleicht sollte man sich gar nicht zu sehr beschweren, immerhin gibt es immer jemanden dem es viel schlechter geht. DANKBARKEIT ist wohl der Begriff den viel mehr sich zurück ins Gedächtnis holen müssen. Dankbar sein, für jeden Tag den wir in diesem Leben verbringen dürfen, egal wie anstrengend er auch sein mag. Es hat ja nie jemand behauptet das Leben wäre der reinste Vergnügungspark.
Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns erfreuen sollten, anstatt sie als Selbstverständlichkeiten hinzunehmen. Es gibt für jeden jederzeit immer einen Weg, Sackgassen existieren doch nur in unseren Köpfen, weil es sehr viel einfacher ist den Kopf hängen zu lassen und sich zu bedauern.
Ich bin als Kind geschlagen worden, aber das sind andere auch. Meine Mutter ist Alkoholikerin, aber das sind andere auch. Meine Eltern sind im hohen sechsstelligen Bereich verschuldet, aber das sind andere auch.
Es ist an der Zeit das Leben wertzuschätzen, als Ganzes. Nicht die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Das Leben ist eine CHANCE, es ist unsere Aufgabe es als solche zu schätzen und zu lieben, als ein ganz besonderes Geschenk, dass uns zu Teil geworden ist.
Ich bin nicht der misshandelte Junge. Ich bin ein Mann der eine Zukunft hat und diese liegt in meinen eigenen Händen, es liegt an mir das bestmögliche rauszuholen.
It starts now...
Muss mich was meine Konsequenz angeht echt mal am Riemen reißen. KONSEQUENZ wird sowieso in nächster Zeit eine Hauptrolle in meinem Leben einnehmen, denn ich befinde mich wohl an einem wichtigen Turning-Point in meinem Leben.
Es sind diese Momente die mir das Gefühl geben, entweder du bekommst dein Leben in den Griff oder du gehst unter. Wobei man sagen muss, wann ist das Leben denn mal wirklich richtig Sch....
Vielleicht sollte man sich gar nicht zu sehr beschweren, immerhin gibt es immer jemanden dem es viel schlechter geht. DANKBARKEIT ist wohl der Begriff den viel mehr sich zurück ins Gedächtnis holen müssen. Dankbar sein, für jeden Tag den wir in diesem Leben verbringen dürfen, egal wie anstrengend er auch sein mag. Es hat ja nie jemand behauptet das Leben wäre der reinste Vergnügungspark.
Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns erfreuen sollten, anstatt sie als Selbstverständlichkeiten hinzunehmen. Es gibt für jeden jederzeit immer einen Weg, Sackgassen existieren doch nur in unseren Köpfen, weil es sehr viel einfacher ist den Kopf hängen zu lassen und sich zu bedauern.
Ich bin als Kind geschlagen worden, aber das sind andere auch. Meine Mutter ist Alkoholikerin, aber das sind andere auch. Meine Eltern sind im hohen sechsstelligen Bereich verschuldet, aber das sind andere auch.
Es ist an der Zeit das Leben wertzuschätzen, als Ganzes. Nicht die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Das Leben ist eine CHANCE, es ist unsere Aufgabe es als solche zu schätzen und zu lieben, als ein ganz besonderes Geschenk, dass uns zu Teil geworden ist.
Ich bin nicht der misshandelte Junge. Ich bin ein Mann der eine Zukunft hat und diese liegt in meinen eigenen Händen, es liegt an mir das bestmögliche rauszuholen.
It starts now...
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Montag, 27. Oktober 2008
Zitat des Tages
Am Montag, 27. Okt 2008 im Topic 'Zitate'
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."
- HENRY FORD -
- HENRY FORD -
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Sonntag, 26. Oktober 2008
hinters Licht geführt...
Am Sonntag, 26. Okt 2008 im Topic 'random'
Eigentlich gibt es keinen Tag an dem mir das nicht passiert. Auch wenn ich immer wieder versuche etwas anderes zu glauben...letzten Endes wenn ich am Ende eines Tages diesen Revue passieren lasse, muss ich es mir doch wieder eingestehen.
Andererseits gehört ja auch eine ganze Menge Kreativität dazu sich selber glauben zu lassen, dass ja eigentlich alles halbwegs im Lot ist. Aber da ist es schon wieder...was heißt denn "halbwegs im Lot"? Erstmal nichts anderes als das es nicht der Optimalzustand ist, aber wer kennt den schon.
Trotzdem glaube ich so oft, ich könnte so viel mehr sein, könnte so viel mehr bewegen, könnte so viel mehr leben...aber dann blockiere ich mich doch wieder selbst. Ist es normal, dass man sich selbst sabotiert? oder bin ich da der Einzige?
Immer weiter weglaufen und aufschieben, bis man zu dem Schluss kommt "jetzt kann ichs auch nicht mehr retten".
Eben noch in der Zeit gelesen, dass man entspannt an die Dinge rangehen muss. Dopamin ist wohl der Schlüssel. Einfach mal weniger Druck zulassen.
Jeden Tag aufs neue mache ich mir eine ToDo-Liste, mit den Dingen von denen ich denke, dass ich sie an diesem Tag erledigen sollte. Am Ende habe ich einiges erledigt, aber nichts von diesen Dingen findet sich dann auch auf meiner Liste. Sollte ich also Stolz sein, dass ich so viel geschafft habe oder habe ich nur Dinge geschafft die eigentlich nicht gerade wichtig waren...dafür habe ich wieder nichts für die wichtige Hausarbeit getan...ist ja noch eine Woche...aber kann man in einer Woche eine inhaltlich wertvolle Hausarbeit schreiben? Ich weiss es nicht, bin ich doch bisher immer davongelaufen. Diesmal geht das nicht. Mein Studium stockt, weil die Hausarbeit fehlt, aber um Ausreden bin ich nie verlegen, da es ja nicht so ist, als wenn ich nichts getan hätte. Doch die Prioritäten scheinen einfach nicht zu stimmen. Andererseits habe ich viele Dinge auf den Weg gebracht, von denen ich nicht gedacht hätte. dass ich dafür Zeit hätte während einer Hausarbeit.
Meinen Komolitonen erzähle ich andauernd ich hätte keine Zeit, wegen der Hausarbeit...aber noch nie habe ich nach diesem Satz wirklich etwas getan.
Die Zeit läuft, aber immer noch zu viel um mich nicht doch wieder hinters Licht zu führen...
Andererseits gehört ja auch eine ganze Menge Kreativität dazu sich selber glauben zu lassen, dass ja eigentlich alles halbwegs im Lot ist. Aber da ist es schon wieder...was heißt denn "halbwegs im Lot"? Erstmal nichts anderes als das es nicht der Optimalzustand ist, aber wer kennt den schon.
Trotzdem glaube ich so oft, ich könnte so viel mehr sein, könnte so viel mehr bewegen, könnte so viel mehr leben...aber dann blockiere ich mich doch wieder selbst. Ist es normal, dass man sich selbst sabotiert? oder bin ich da der Einzige?
Immer weiter weglaufen und aufschieben, bis man zu dem Schluss kommt "jetzt kann ichs auch nicht mehr retten".
Eben noch in der Zeit gelesen, dass man entspannt an die Dinge rangehen muss. Dopamin ist wohl der Schlüssel. Einfach mal weniger Druck zulassen.
Jeden Tag aufs neue mache ich mir eine ToDo-Liste, mit den Dingen von denen ich denke, dass ich sie an diesem Tag erledigen sollte. Am Ende habe ich einiges erledigt, aber nichts von diesen Dingen findet sich dann auch auf meiner Liste. Sollte ich also Stolz sein, dass ich so viel geschafft habe oder habe ich nur Dinge geschafft die eigentlich nicht gerade wichtig waren...dafür habe ich wieder nichts für die wichtige Hausarbeit getan...ist ja noch eine Woche...aber kann man in einer Woche eine inhaltlich wertvolle Hausarbeit schreiben? Ich weiss es nicht, bin ich doch bisher immer davongelaufen. Diesmal geht das nicht. Mein Studium stockt, weil die Hausarbeit fehlt, aber um Ausreden bin ich nie verlegen, da es ja nicht so ist, als wenn ich nichts getan hätte. Doch die Prioritäten scheinen einfach nicht zu stimmen. Andererseits habe ich viele Dinge auf den Weg gebracht, von denen ich nicht gedacht hätte. dass ich dafür Zeit hätte während einer Hausarbeit.
Meinen Komolitonen erzähle ich andauernd ich hätte keine Zeit, wegen der Hausarbeit...aber noch nie habe ich nach diesem Satz wirklich etwas getan.
Die Zeit läuft, aber immer noch zu viel um mich nicht doch wieder hinters Licht zu führen...Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
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